Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten (Abschlussarbeiten und Seminare)

Das Passwort wird in den entsprechenden Veranstaltungen vom Lehrstuhl bereitgestellt.


Leitfaden_2023-07-18psw.pdf (externe Datei)

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Abschlussarbeiten

Zuteilungsverfahren

Der Lehrstuhl für Betriebliches  Informationsmanagement bietet für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Bachelor- und  Masterarbeiten  sowie für den Studiengang BWL (nur über das  Zuteilungsverfahren) Bachelorarbeiten an.

Die Vergabe von Abschlussarbeiten im Fach Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master) erfolgt ab dem Sommersemester 2022 anhand eines zentralen Zuteilungsverfahrens.

Um am Zuteilungsverfahren für das jeweils kommende Semester teilzunehmen, tragen Sie sich bis zum Stichtag sechs Wochen vor Semesterbeginn (15.2. resp. 15.8.) in die Lehrveranstaltung Abschlussarbeiten in der Wirtschaftsinformatik in Stud.IP im jeweiligen Semester verbindlich als Teilnehmer:in ein. Ihre Vorstellungen und Präferenzen hinsichtlich ihrer Abschlussarbeit können Sie bei Bedarf ergänzend über die Bearbeitung der Aufgabe zu dieser Stud.IP-Veranstaltung hinterlegen.

Das Zuteilungsverfahren erfolgt zeitnah nach Ablauf der Anmeldefrist. Bitte beachten Sie, dass für eine Zuteilung alle prüfungsrechtlichen Voraussetzungen für die Anfertigung einer Abschlussarbeit zu erfüllen sind. Bitte prüfen Sie dies sorgfältig vor Abgabe ihrer Anmeldung.

Alle bis zum Stichtag eingegangenen Bewerbungen werden auf die Lehrstühle der Wirtschaftsinformatik verteilt. Das Ergebnis ihrer Anmeldung wird Ihnen vom zugeteilten Lehrstuhl innerhalb von 14 Tagen nach dem Stichtag per E-Mail mitgeteilt. Bitte verzichten Sie in diesem Zeitraum auf Nachfragen

Zeitlicher Ablauf

  • Sie erhalten Ihre Zuteilung zu unserer Professur.
  • Sie kontaktieren den Betreuer Ihres Wunschthemas.
  • Initiale Themenbesprechung mit Ihnen und Ihrem Betreuer.  Festlegung des individuellen Schwerpunkts.
  • Ca. 2 Wochen später: Sie erhalten das Thema vom Prüfungsamt. Beginn der Bearbeitungszeit.
  • Nach max. 8 Wochen (Bachelor) oder 16 Wochen (Master): Abgabe der Arbeit.
  • Bei Krankheit kann die Arbeit max. 2 Wochen pausiert werden.
  • Ca. 10 Wochen nach Abgabe: Erhalt der Note.
  • Sie können eine Einsicht in die Gutachten beantragen.
  • Master: i.d.R. ca. 2 Wochen später: Verteidigung der Arbeit.

Formales

Für die Abschlussarbeiten gilt verpflichtend der Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten. Hier finden Sie unseren Leitfaden. Das Passwort erhalten Sie, wenn Sie bei uns eine Abschluss- oder Seminararbeit schreiben. Melden Sie sich hierzu beim Sekretariat. Falls Sie über die Vorlesungsfolien aus dem Seminar Informationsmanagement (Bachelor & Master) verfügen können Sie sich auch an diesen orientieren.

Für Masterarbeiten ist eine Verteidigung abzuhalten. Gemäß Prüfungsordnung §16 Nr. 17 gilt: “die Dauer der Prüfung darf sechzig Minuten nicht überschreiten.” Bei uns wird zerfällt dies in 30 Minuten Vortrag und 30 Minuten Befragung. Unsere Fernseher haben das Format 16:9 und einen HDMI-Anschluss. Ein USB C-HDMI-Adapter ist verfügbar. Sie können die Folienvorlagen aus dem Seminar Informationsmanagement verwenden, diese bei uns anfragen oder ein eigenes Foliendesign verwenden.

Themen (bitte aufklappen)




Modellierungsprachen von Geschäftsprozessen

Die Modellierung von Geschäftsprozessen ist eine wichtige Grundlage für weitere Aufgaben des Geschäftsprozessmanagements, wie der Analyse oder Verbesserung von Geschäftsprozessen. Neben der Modellierung des Kontrollflusses mit Geschäftsprozessmodellierungssprachen wie BPMN oder eEPK können weitere Aspekte, wie bspw. Entscheidungslogiken modelliert werden.

  • Multiperspektivische Unternehmensmodellierung und hybride Geschäftsprozessmodellierungssprachen

    Viele Modellierungsansätze für Geschäftsprozesse nutzen mehrere Modelle gleichzeitig. Dies kann lediglich die Aufteilung von großen Prozessen in kleinere Modelle bedeuten oder die separate Modellierung von Subprozessen, bspw. in eEPK oder BPMN. Multiperspektivische Ansätze zur Unternehmensmodellierung wie ARIS nutzen Modelle mehrere Domänen, die miteinander konsistent sein müssen, bspw. eEPKs und Organigramme. Ansätze, welche zwingend Modelle aus verschiedenen Domänen benötigen, welche miteinander konsistent sein müssen, werden auch als hybride Modellierungsansätze bezeichnet. Beispiele sind die Verbindung von Geschäftsprozessen mit Geschäftsfällen (z.B. CMMN, fCM), mit Datenmodellen (z.B. MERODE) oder mit Objekt-Lebenszyklen (z.B. BAUML).

    Ansprechpartner: Dr. Johannes Damarowsky


Analyse von Geschäftsprozessen

Die Analyse von Geschäftsprozessen kann in unterschiedlichen Facetten erfolgen und sowohl Prozess-Schemata als auch Prozess- Instanzen als Betrachtungsgegenstände umfassen. Neben der Vorhersage des weiteren Verlaufs von Prozessinstanzen können u.a. Prozessmodelle ökonomisch bewertet werden.

  • Prescriptive Workflow Analysis

    Hat ein Workflow mehrere mögliche Verlaufspfade, kann der konkrete Instanzpfad unterschiedliche Auswirkungen auf die Workflow- und Unternehmens-KPIs haben. Prescriptive Analysis versucht den bestmöglichen Workflowpfad zu empfehlen bzgl. bestimmter Ziele.

    Ansprechpartner: Dr. Johannes Damarowsky

  • Process Discovery Algorithmen

    Bei der Business Process Discovery, einer Art von Process Mining, werden Event Logs analysiert, um daraus Geschäftsprozessmodelle zu extrahieren. Dafür existieren viele Algorithmen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Zu diesen Algorithmen soll eine Literaturanalyse vorgenommen werden, um bestehende Algorithmen zu identifizieren und miteinander zu vergleichen.

    Ansprechpartner: Leonard Nake


Geschäftsprozesse und Natural Language Processing

Eine Herangehensweise an die Analyse von Geschäftsprozessen ist die Analyse von natürlichsprachigen Texten. So können beispielsweise aus Beschreibungen von Geschäftsprozessen Geschäftsprozessmodelle generiert, bestimmte Aktivitäten identifiziert oder analysiert werden.

  • Generation von Geschäftsprozessmodellen durch die Analyse von natürlichsprachigen Texten

    Es besteht bereits ein Ansatz, der aus Prozessbeschreibungen Geschäftsprozessmodelle generiert. Aufgabe im Zuge einer Masterarbeit wäre, den bestehenden Ansatz zu analysieren und zu evaluieren, ob der Ansatz durch die Verwendung von Large Language Models verbessert werden kann.

    Ansprechpartner: Leonard Nake

  • Analyse von Tasks durch die Verwendung von Natural Language Processing (NLP) Methoden (z.B. Large Language Models)

    Literatursuche, um bestehende Methoden zu identifizieren und zu analysieren. Wie können natürlichsprachige Prozessbeschreibungen analysiert werden, um Informationen über Tasks im jeweiligen Geschäftsprozess zu generieren?

    Ansprechpartner: Leonard Nake


Digitale Assistenzsysteme und IS Healthcare

Digitale Assistenzsysteme bündeln State-of-the-art-Technologien um bspw. ältere und kognitiv eingeschränkte Personen im Alltag zu unterstützen. Eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Unterstützung sollte in einem zielgruppengerechten Informationssystem resultieren, dass einen gesellschaftlichen Mehrwert generiert.

  • "Cryptocceptance"

    Auch wenn der Hype um Kryptowährungen ein wenig abgeebbt ist, stellen sie doch zusammen mit der Blockchain ein valides, transparentes und innovatives Konzept der Transaktionsverarbeitung dar. Daher stellt sich die Frage, inwiefern Blockchain-basierte Kryptowährungen, welche als Belohnungssystem in der digitalen Gesundheitsversorgung angewendet werden, die Akzeptanz und Adoption von Informationssystemen steigern (oder sogar mindern) können.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer

  • Ethische Perspektive

    Der Einsatz digitaler Assistenzsysteme sollte immer vor dem Hintergrund möglicher ethischer Konfliktpunkte betrachtet werden, da jene Systeme größtenteils in den Alltagsprozess der betroffenen Personen direkt oder indirekt eingreifen. Dabei ist besonders der Aspekt der adäquaten ethischen Konzeption digitaler Assistenzsysteme interessant.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer

  • Evaluation digitaler Assistenzsysteme

    Nicht nur hinsichtlich der Akzeptanz sollten digitale Assistenzsysteme evaluiert werden. Dabei spielen vor allem Faktoren wie Nachhaltigkeit, Effizienz, Effektivität, Zufriedenheit und Skalierbarkeit eine große Rolle. Eine passgenaue Evaluation kann demnach gute digitale Assistenzsysteme noch besser machen.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer


KI, Deep Learning und Computer Vision

KI ist nicht zuletzt durch die aktuellen Durchbrüche bei Large Language Models in aller Munde, sondern erreicht nahezu wöchentlich besser Leistungen in den Bereichen der optischen Bildverarbeitung und Objekterkennung. Die Einsatzbereiche sind vielseitig, die Architektur der Modelle ist dann oftmals spezifisch auf diese angepasst, was besonders aufgrund hoher Präzision und Genauigkeit im Bereich der digitalen Gesundheit von Relevanz ist./p>

  • State-of-the-Art Deep Learning

    Deep Learning entwickelt sich im Sekundentakt und es sprießen nahezu täglich neue Modelle, Modifikationen oder Anpassungen in verschiedensten Bereichen aus dem Boden. Hierbei sind vor allem die Unterschiede, Einsatzmöglichkeiten und zu erwartenden Ergebnisse interessant.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer

  • Computer Vision

    Ein besonders interessanter Bereich des Deep Learnings is Computer Vision, bei dem verschiedene Anwendungen rund um Bildverarbeitung und -erkennung erforscht werden. Beispielsweise könnte hierdurch eine optische Fallerkennung bei älteren Menschen, die allein in ihrer Wohnung leben, eingesetzt werden. Hierbei sind vor allem konzeptionelle und innovative Anwendungsmöglichkeiten, vor allem im digitalen Gesundheitswesen, sowie eigene Entwicklungen denkbar.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer

  • Generative KI

    Ist der ChatGPT der bessere Mitarbeiter? In Zeiten grandioser Ergebnisse generativer KI stellt sich die Frage, inwiefern diese Forschungsaufgaben übernehmen kann und ob die Ergebnisse, subjektiv gesehen, vergleichbar mit denen menschlicher Gegenspieler sind. Dies ist besonders hinsichtlich der Anforderungen und Umsetzungsprinzipien von Informationssystemen interessant.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer


Digitale Assistenzsysteme und Industrie 4.0

Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für Projekte zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion. Wichtige Schlüsselkonzepten umfassen eine stärkere Vernetzung von Maschinen, Geräten, Sensoren und Menschen (bspw. via IoT), die Schaffung von digitalen Zwillingen und teil-autonomen cyber-physischen Systemen sowie die Nutzung von digitalen Assistenzsystemen. Letztere können im Kontext der Industrie 4.0 mächtiger gestaltet werden, da mehr digitale Informationen generiert und genützt werden können.

  • Augmented Reality-basierte Process Guidance- & Workflow Guidance-Assistenzsysteme in der Industrie

    Moderne Augmented Reality-Headsets verfügen über umfangreiche Sensorik zur Sammlung von Kontextinformationen. Diese ergänzen die umfangreichen Informationen, welche in der Industrie 4.0 von Sensoren und cyber-physischen Systemen gesammelt werden. Zusammen können diese genutzt werden, um Nutzern bei der Ausführung von Workflows im Kontext der Industrie direkte Unterstützung zu liefern.

    Ansprechpartner: Dr. Johannes Damarowsky


Augmented Reality

Die Augmented Reality-Technologie erweitert die Realität um zusätzliche, synthetische Informationen für den Nutzer. Eine Vielzahl an Augmented Reality-Systemen existieren und manche davon können zu Zwecken des Geschäftsprozessmanagements eingesetzt werden.

  • Spatial Augmented Reality

    Spatial Augmented Reality ist eine spezielle Form von Augmented Reality und erschafft immersive Welten durch die Nutzung von Projektionen und Audio. Dafür werden keine tragbaren Geräte benötigt, da relevante Inhalte in die natürliche Umgebung der Nutzer*innen projiziert werden. Aufgrund der aktuellen Technologieentwicklung beschreibt diese Art von Augmented Reality aktuell einen großen Hype und findet immer mehr Anwendung.

    Ansprechpartner: Martin Böhmer

  • Augmented Reality und Compliance

    Die Sensoren in AR-Headsets können genutzt werden, um die Ausführung von Prozessen oder das Verhalten von Personen zu überwachen. Dies kann also genutzt werden für die Überwachung von Compliance in Organisationen.

    Ansprechpartner: Dr. Johannes Damarowsky

  • Empirische Evidenz für Augmented Reality-Mehrwerte

    Ausgehend von den technischen Eigenschaften erscheint AR für bestimmte Anwendungsszenarien klar geeignet Mehrwerte zu erzielen. Aber für eine solide Argumentation sind empirische Evidenzen unerlässlich, bspw. via Vergleichsstudien.

    Ansprechpartner: Dr. Johannes Damarowsky


Data Science Projects
  • Entwicklung einer Taxonomie für Data-Science-Kompetenzen auf Basis einer Literaturanalyse

    Auf Basis einer Literaturanalyse leiten Sie in ggf. mehreren Iterationen eine Taxonomie für Data-Science-Kompetenzen ab.

    Ansprechpartner: Dr. Stephan Kühnel

  • Entwicklung einer Taxonomie für Data-Science-Kompetenzen auf empirischer Basis

    Auf empirischer Basis (bspw. Analyse von Stellenausschreibungen aus dem Data-Science-Bereich oder Expertenbefragung) leiten Sie in ggf. mehreren Iterationen eine Taxonomie für Data-Science-Kompetenzen ab.

    Ansprechpartner: Dr. Stephan Kühnel


Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik
  • Anwendungsmöglichkeiten der Q-Methode (Q-Sort) im Rahmen der Entwicklung von Taxonomien aus dem wirtschaftsinformatischen Themenspektrum

    In der Arbeit suchen und untersuchen Sie die Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten der Q-Methode im Rahmen der Taxonomie- Entwicklung, die in der Wirtschaftsinformatik breite Anwendung findet.

    Ansprechpartner: Dr. Stephan Kühnel

  • Untersuchung von Pro und Kontra design-orientierter Forschung (Achtung: nur für Master!)

    Im Rahmen der Masterarbeit untersuchen Sie auf Basis von Interviews die Vor- und Nachteile der Anwendung design-orientierter Forschungsansätze.

    Ansprechpartner: Dr. Stephan Kühnel


Akzeptanzforschung zur wirtschaftlichen Bewertung von IT-Sicherheit
  • Anwendungsbarrieren wirtschaftlicher Bewertungsmethoden von IT-Sicherheitsinvestitionen

    Methodik: Strukturierte Literaturrecherche zur Identifikation der Anwendungshürden.

    Ansprechpartnerin: Laura Bauer

  • Untersuchung der Zusammenhänge und Abhängigkeiten von Akzeptanzfaktoren bei der Anwendung von Bewertungsmethoden für IT-Sicherheitsinvestitionen

    Methodik: Empirische Analyse oder Entwicklung eines Strukturgleichungsmodells

    Ansprechpartnerin: Laura Bauer

  • Diskussion und Priorisierung von Akzeptanzfaktoren bei der Anwendung von Bewertungsmethoden für IT-Sicherheitsinvestitionen

    Methodik: Empirische Analyse

    Ansprechpartnerin: Laura Bauer


IT-basierte Vermittlung von Nachbarschaftshilfe

Wie kann man den Bedürfnissen älterer Menschen in der aktuellen digitalen Transformation genügen? Einer-seits wollen ältere Menschen ihre Autonomie so weit wie möglich erhalten, andererseits benötigen sie mit zunehmendem Alter mehr Hilfe bei den Aktivitäten des täglichen Lebens. Eine Alternative ist die Entwicklung eines IT-Systems zur Koordinierung der spontanen Freiwilligenarbeit in der Nachbarschaft, die sich vorrangig an ein älteres Zielpublikum richtet.

  • Akzeptanz digitaler Lösungen

    Die Akzeptanz digitaler Lösungen ist speziell bei älteren und beeinträchtigten Menschen oftmals eine große Herausforderung. Daher sollen Anforderungen, Akzeptanzkriterien erhoben und evaluiert werden, um entsprechende IT-Lösungen zu entwickeln.

    Ansprechpartnerin: Dr. Michaelle Bosse


Abschlussarbeiten in Kooperation mit Praxispartnern

Sollten Sie an einer solchen Arbeit Interesse haben, vereinbaren Sie bitte einen Termin in der Sprechstunde von Prof. Sackmann (Sprechzeiten: Montags von 12:00 Uhr bis 13 Uhr, nach vorheriger Anmeldung über im@wiwi.uni-halle.de).

  • Volkswagen Financial Services AG


    Aufgrund einer Forschungskooperation bieten wir interessierten Studierenden die Möglichkeit eine praxisorientierte Abschlussarbeit in Kooperation mit der Volkswagen Financial Services AG zu verfassen.

  • SF Schalter GmbH



    Bei der SF Schalter GmbH können Sie eine Masterarbeit im Themenbereich des betrieblichen Informationsmanagements verfassen. Es sollen Ansätze der Betriebsdatenerfassung (BDE) via Terminal verglichen werden mit Ansätzen zur Datenerfassung via Workflow Management Systeme und Mobile Endgeräte.

  • integration-factory

    Bei der integration-factory sind aktuell vier für Abschlussarbeiten für Bachelor und Master verfügbar in den Themenbereichen Datenintegration mit Apache Hop, Big Data Governance, Testautomatisierung im Datawarehouse und Container- Virtualisierung vs. virtuelle Maschine.

  • Vorschlag eigener Abschlussarbeiten in Kooperation mit Praxispartnern

    Sie haben einen eigenen Praxispartner zur Hand? Kontaktieren Sie uns, um zu erörtern, ob wir eine Abschlussarbeit in diesem Rahmen betreuen können!


Nichts dabei oder nichts mehr frei?
  • Eigenes Thema

    Sollten Sie einen eigenen Vorschlag haben, vereinbaren Sie bitte einen Termin in der Sprechstunde von Prof. Sackmann (Sprechzeiten: Montags von 12:00 Uhr bis 13 Uhr, nach vorheriger Anmeldung über im@wiwi.uni- halle.de).

  • Glückskeks

    Ihnen wird ein Thema zugewiesen.


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